Couscous kochen anleitung
Diese Varianten sind besonders für Menschen mit Unverträglichkeiten oder bestimmte Diäten interessant. Hier sind die gängigsten Varianten:
Grober Couscous: Diese Variante ist die traditionellste und wird oft in der nordafrikanischen Küche verwendet. In Kombination mit den richtigen Gewürzen wird daraus ein echtes Superfood-Gericht.
Die Aromatisierung erfolgt mit Zatar, Harissa oder geröstetem Kreuzkümmel.
Couscous Royale
Ein klassisches Festtagsgericht aus Frankreich mit Merguez (Lammwurst), Hühnchen, Gemüse und oft mehreren Gewürzsoßen. Oft kombiniert mit geröstetem Gemüse, Feta, Datteln oder Zitrusfrüchten. Mit frischen Kräutern bestreuen und heiß oder lauwarm servieren.
Gesundheitsvorteile von Couscous und seinen Gewürzen
Couscous ist nicht nur lecker, sondern auch leicht und bekömmlich.
Wenn du möchtest, kannst du ein wenig Olivenöl oder Butter hinzufügen, um den Geschmack zu verfeinern.
Servieren: Der Couscous ist nun fertig zum Servieren. Couscous als Basis für Salate
Couscous eignet sich hervorragend als Basis für Salate. Wenn du Couscous als Hauptgericht servierst, kannst du ihn mit geröstetem Gemüse, getrockneten Früchten wie Rosinen oder Aprikosen und Nüssen wie Mandeln oder Pinienkernen anreichern.
10.
Mit Kreuzkümmel, Kurkuma und Zimt abgeschmeckt, ergibt sich ein harmonisches Wintergericht mit Soulfood-Charakter.