Rettungsdienst führerschein ausnahmeregelung


Der Bewerber um die Fahrberechtigung muss

1. Obendrein wurde er 2019 zum Notar bestellt, ist aber seit 2021 außer Dienst. Betroffen sind vor allem jüngere Autofahrende, die nach 1981 geboren wurden.

Weitere wichtige Änderungen

Das Mindestalter für Lkw- und Bus-Führerscheine liegt in Deutschland bislang bei 21 (Lkw) bzw.

(kitz, 21.11.08)

Welche von beiden Optionen greift, können die jeweiligen Mitgliedstaaten selbst entscheiden. Allerdings ist diese Fahrerlaubnis mit hohen Kosten verbunden und daher gerade für Ehrenamtler unattraktiv.

Um dennoch sicherzustellen, dass freiwillige Feuerwehren, ehrenamtliche Rettungsdienste und die Einheiten des Katastrophenschutzes im Ernstfall ausrücken können, sieht das StVG eine Ausnahmeregelung vor.

Seit 2013 ist er zugelassener Rechtsanwalt. Inhaber des B-Führerscheins können demnach in Zukunft alle Wohnmobile mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 4,25 Tonnen fahren, nachdem sie ein spezielles Training oder eine Prüfung absolviert haben. Bislang mussten sie den Führerschein C1 machen, der das Fahren von Fahrzeugen bis 7,5 Tonnen erlaubt. Dabei gelten üblicherweise folgende Voraussetzungen für den Ausbilder:

  • Mindestalter: 30 Jahre
  • Vorbesitz der Klasse C1: mindestens 5 Jahre
  • Zugehörigkeit: Mitglieder der ausbildenden Organisation

So fallen für die Ausbildung beim Rettungswagen-Führerschein keine zusätzlichen Kosten an, die andernfalls ein Hindernis hätten darstellen können.

In diesem Fall verlangt der Gesetzgeber den Erwerb der entsprechenden Fahrerlaubnisklasse.

Infos zur Ausbildung für den Rettungswagen-Führerschein

Welche Vorgaben konkret für die Ausbildung zum Rettungswagen- bzw. Daher verlangt der Gesetzgeber für Rettungswagen mindestens den Führerschein der Klasse C1.

Wann darf ich einen Krankenwagen fahren, ohne den Führerschein der Klasse C1 zu besitzen?

Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) sieht für freiwillige Feuerwehren, anerkannte Rettungsdienste und Einheiten des Katastrophenschutzes eine Ausnahmeregelung vor.

Aufgrund des akuten Mangels an Lkw-Fahrerinnen und -Fahreren sinkt die Altersgrenze auf 18 Jahre herab.

Der digitale Führerschein wird bis 2030 eingeführt und in allen Staaten der Europäischen Union anerkannt. Der Gesetzgeber gibt nur vor, dass eine Einweisung und eine praktische Prüfung zu absolvieren sind.

Die meisten Länder sehen eine Ausbildung von vier bis sechs Einheiten zu je 45 Minuten vor, die im Zuge eines Kurses stattfinden.

Bei Wohnmobilen mit alternativen Antriebsarten wie Elektromotoren entfällt die Pflicht zur Zusatzprüfung ganz, wenn die Fahrenden seit mindestens zwei Jahren ohne Unfall im Besitz eines B-Führerscheins sind.

Bundesrat beschließt: Einsatz- und Übungsfahrten mit Klasse C ab 18 Jahren

Berlin – Feuerwehrangehörige dürfen künftig mit 18 Jahren den Führerschein der Klasse C erwerben – dies hat der Deutsche Bundesrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen.

Denn damals ermöglichte der reguläre Autoführerschein das Führen von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7,5 t. Abschluss der Ausbildung ist die Prüfungsfahrt, die in der Regel 60 Minuten dauert und dabei mindestens 45 Minuten reine Fahrzeit umfasst. Diese gilt im gesamten Bundesgebiet bei der Erfüllung von ehrenamtlichen Aufgaben.

Damit können selbst junge Campende weitverbreitete Diesel-Teilintegrierte mit bis zu 4,25 Tonnen mit einem B-Führerschein fahren. Die Sonderregelung gilt für Angehörige der Feuerwehren, der Polizei, der nach Landesrecht anerkannten Rettungsdienste, des Technischen Hilfswerks und sonstiger Einheiten des Katastrophenschutzes bei Einsatzfahrten und vom Vorgesetzten angeordneten Übungsfahrten.

„Dies ist ein weiterer zukunftssichernder Erfolg für das Ehrenamt!“, freut sich Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), über den Bundesratsbeschluss.

mit Bußgeldverfahren.

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