Wie oft muss ich kaninchen füttern
Trockenfutter sollte nicht mehr als 30 Gramm pro Tag betragen.
Zu einseitige Ernährung:
Kaninchen sollten abwechslungsreich und mit verschiedenen Pflanzenarten gefüttert werden. Wasser aus dem Napf statt aus der Nippeltränke
Es ist bewiesen, dass Kaninchen aus einem Napf deutlich mehr trinken als aus einer Flasche.
Heu gehört zu den Raufuttermitteln und ist für eine funktionierende Verdauung lebensnotwendig.
Man kann auch herausfinden, welche Pflanzen die Kaninchen am liebsten fressen und welche nicht.
Futter selbst anbauen:
Statt Futter zu kaufen, kann es auch selbst angebaut werden, zum Beispiel auf dem Balkon, im Garten oder auf der Fensterbank.
Das Wasser hilft den Kaninchen bei der Verdauung des Futters und bei der Regulierung der Körpertemperatur.
Wasser kann in einer Trinkflasche oder in einer Schale angeboten werden. Egal wie klein ein Tier ist: Mit der Übernahme ist eine große Verantwortung verbunden.
Dies hilft, die Kaninchen zu beschäftigen, zu trainieren und sie glücklich zu machen.
Wie du siehst gibt es viele Möglichkeiten, die Kaninchenfütterung spannender zu gestalten.
Das ist in unserer Haltung so nicht gegeben.
Wie oft sollte man Kaninchen frisches Heu füttern
Heu sollte in jedem Käfig frisch zur Verfügung stehen. Trockenfutter sollte kühl und trocken gelagert und das Mindesthaltbarkeitsdatum beachtet werden. Das sorgt für Abwechslung und verhindert Langeweile. Ein Mangel an sekundären Pflanzenstoffen führt zu Verdauungsstörungen und anderen Erkrankungen (z.B.
Zum Beispiel sollte Grünfutter vor der Fütterung gewaschen und auf Raumtemperatur gebracht werden. So wird ihr Verdauungstrakt gleichmäßig belastet. Um das zu vermeiden, legst du am besten einfach unbehandelte Äste in den Käfig.
Greife bei den Leckereien vor allen Dingen auf natürliche Schmankerl zurück und vermeide Joghurtdrops.
Zu viel Obst kann zu Zahnkaries oder Diabetes führen. Deshalb sollte man sich gut informieren, wie oft man Kaninchen füttern sollte, was man ihnen füttern sollte und welche Fehler man vermeiden sollte. Alle im Handel erhältlichen Fertigprodukte wie Pellets, Müsli oder Knabberstangen zählen zum Trockenfutter. Zu viel Trockenfutter kann zu Übergewicht oder Zahnproblemen führen.
Zu schnelle Umstellung:
Die Ernährung von Kaninchen sollte nicht abrupt, sondern schrittweise und langsam umgestellt werden. Eine zu schnelle Umstellung kann zu Verdauungsstörungen oder Fressunlust führen.
In freier Wildbahn ernähren sie sich hauptsächlich von frischen Gräsern, Kräutern, Blättern und Knospen. Diese Pflanzenteile sind reich an Rohfasern. Heu sollte von guter Qualität sein, d.h. Reduzieren Sie das Trockenfutter indem Sie die Menge täglich halbieren. „JR Farm Grainless Herbs“, das man in fast jeder Zoohandlung kaufen kann.
Gesundes Trockenfutter sollte eine volle Deklaration haben, keine Nebenerzeugnisse enthalten, sondern aus Kräutern und Saaten bestehen – evtl.
Zudem enthält Grünfutter aus der Natur einen höheren Fasergehalt und mehr sekundäre Pflanzenstoffe.
Quellen
Verfasst von
Charlotte Wangler
Mitglied unserer Fachredaktion
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Charlottes Leidenschaft sind Kleintiere und Vögel.
Bevorzugen Sie Bittersalate (Endivie, Chicoree…), Küchenkräuter und Gemüsegrün (Karottengrün, Selleriegrün…). Den Wassernapf musst du regelmäßig kontrollieren, damit dort kein Unrat hineingelangt.
Das Heu sollte an einem trockenen und luftigen Ort gelagert werden und regelmäßig erneuert werden. Dazu gehören z.B. Trockenfutter, Obst und Leckerlies geben wir in Maßen.
Zudem dürfen keine Pellets (grüne längliche Stifte) oder Extrudate (grüne oder bunte Klumpen/Ringe etc.) und kein Weizen enthalten sein. Heu, das etwa die Hälfte des Körpergewichts ausmacht, sollte immer zur freien Verfügung stehen. Grünfutter und Raufutter können wir über den gesamten Tag hinweg zur Verfügung stellen. Atemwegserkrankungen).