Was bedeutet brut bei wein


Dabei wird zuerst der Hefepropfen herausgeschossen, dann die Dosage dazugegeben und aufgefüllt. h. Solche Maschinen sind in der Lage, um die 18.000 Flaschen in der Stunde zu befüllen. Was auf den ersten Blick ganz angenehm ist. Das schmeckt dann richtig trocken. Aber wie immer sind diese Klassifikationen nicht einfach zu verstehen und so steht man oft vor dem Etikett und denkt sich: Was will mir dieses Wort sagen?

Eines ist klar, es geht hierbei um den aubt (diese Zahlen wurden für die gesamte EU festgelegt) und so haben ein Cava, ein Franciacorta usw.

Heutzutage wird die Liqueur d´expédition mit Maschinen aufgefüllt. a. Was sagt sie über den Wein selbst aus?

Brut – beliebt wie noch nie!

Brut ist die tegorie der Schaumweinklassifikation und bei Weitem die am meisten getrunkene. Sind die Trauben dagegen ausgereifter, kann evtl. Heute hat unser Doux oder Sweet 50+ g/l, damals waren es 200 g/l Zucker in einer Flasche!

Vereinfacht gesagt, legt jeder Winzer oder Sektmacher vorab fest, wie süß oder trocken das Endprodukt schmecken soll.

Ihr seht, alleine die Brutkategorie kann sehr viel Vielfalt bieten.

Fotos: Nicole Wolbes – Canva Pro


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Brut, trocken, halbtrocken & Co

Geschmacksrichtungen von Sekt

Bei Sekt, Champagner und Prosecco wird der Geschmack in acht Kategorien unterschieden.

Auch passen Meeresfrüchte oder feine Fischgerichte gut dazu. „Dry“ draufsteht, dann ist dein Sekt eine ganze Ecke süßer.
Deswegen wird in Deutschland „Brut“ mit dem Begriff „Herb“ übersetzt!

Klingt logisch, oder? Auch die Kohlensäure reduziert den Eindruck von Süße.

Bei normalen Weinen sind die Werte natürlich ganz anders.

Nein? Trockener Wein darf hingegen höchstens 9 Gramm Restzucker aufweisen.

Brut, Trocken, Herb: Die süße Verwirrung auf deiner Sektflasche

All das hat einen historischen Hintergrund. Der Geschmack reicht von trocken bis wenig süßlich. auch die Non Vintage Champagner) sich bei 6-8 g/l einpegeln, da dies als derangesehen wird, bei dem der Zucker die Säure und Kohlensäure sehr gut in Balance bringt.

weniger Zucker zugefügt werden. So lässt sich mit Zucker kaschierte Massenware millionenfach verkaufen.

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Was bedeutet eigentlich Brut?

Egal, ob Champagner, Cava oder Sekt – Brut ist die Geschmacksangabe schlechthin bei Schaumweinen.

Dennoch ist dies ein Thema, bei dem sich die Geschmäcker sehr unterscheiden. In Jahren mit erhöhtem Säuregehalt in den Trauben kann durch die Zuckerzugabe wieder eine Balance hergestellt werden. Auch hängt es von den Trauben, dem Jahrgang sowie dem Grundwein ab, wie viel Dosage zugesetzt werden soll, um einen gewissen Hausstil konstant zu erreichen.

Auf deiner Sektflasche steht „Brut“? Hübsch verpackt kommt die Flasche dann zu Euch auf den Tisch!

Praktisch

Ehrlicherweise muss man auch sagen, dass die Kategorie Brut sehr viel Spielraum lässt. Da die Zugabe von Zucker von 0 – 12 g/l reicht, können die Weine sehr, sehr unterschiedlich schmecken.

Auch sie werden anhand des Restzuckerwertes (gemessen in Gramm Zucker pro Liter) untergliedert:
•    Kein Zuckerzusatz (<3 g/l): zero dosage, brut nature
•    0-6 g/l: Extra herb (extra brut, extra)
•    Bis 12 g/l: Herb (brut, bruto) 
•    12 bis 17 g/l: Extra trocken (extra dry oder extra secco)
•    17 bis 32 g/l: Trocken (sec, secco, asciutto, dry, secco) 
•    32 bis 50 g/l: Halbtrocken (demi sec, abboccato, medium dry, semi sec) 
•    > 50 g/l: Mild (doux, dolce, sweet, dulce)

Je nach Herstellungsland kann es zu kleinen Abweichungen bezüglich der Kategorien und des Restzuckergehalts kommen.


Sie ist komplett ohne Restsüße und schmeckt wie ich immer gerne sage knochentrocken.

In Deutschland sind die Begriffe auf Sektflaschen auch zu finden,
das kann aber total irreführend sein, denn sie bedeuten: viel mehr Zucker als man denkt.

“Extra trocken“ hat 12 bis 17 Gramm Zucker, und “Trocken“ sogar 17 bis 32 Gramm.

Dieser Schwachsinn gilt nur für Schaumweine.

Dann überlegt Ihr – je nach Süßegrad des Brut – welches Essen dazu passen könnte. Das ist noch mehr als in einem Eiswein!

Wie kommt die genaue Zuckermenge in den Wein?

Generell ist ein Sekt kein süßer Wein, sondern es ist die sogenannte d. Das mag zwar verwirrend und absolut sinnlos sein, aber die großen Schaumweinproduzenten findens super.

Die trockenste Variante heißt „Brut Nature“. Wenn Ihr Euch etwas mit Statistiken beschäftigen wollt, dann solltet Ihr Euch „SEKT IN ZAHLEN“ einmal durchlesen. Anregungen dazu findet Ihr auf meinem Blog. Ihr müsst sie nur für Euch entdecken! Dazu verwendet man spezielle Grundweine, die sogenannten Reserveweine.

Danach geht es zum Verkorken, damit auch alles schön in der Flasche bleibt.