Ende wochenfluss blut


Ja, du kannst den Wochenfluss mit einfachen und sanften Maßnahmen anregen und damit den Heilungsprozess deines Körpers unterstützen und einem Lochialstau entgegenwirken.

Die wohl einfachste Methode: viel mit deinem Baby kuscheln und – sofern du möchtest – stillen. Eine sanfte Pflege hilft, Infektionen zu vermeiden und sorgt dafür, dass du dich sauber und wohl fühlst.

Dieser Gutschein ist gültig ab einem Einkaufswert von 25 € für unser gesamtes Sortiment und kann im Zeitraum von 30 Tagen nach Erhalt dieser E-Mail im Online Shop von BabyOne sowie in den Fachmärkten eingelöst werden. Sie können Keime in die Gebärmutter bringen und das Risiko für Infektionen erhöhen.

In den ersten Tagen brauchst du meist 6 bis 8 Binden pro Tag.

Mit der Zeit wird es weniger, aber gerade am Anfang ist ein Vorrat wichtig. Auflage, Hippokrates.

  • Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit: Wochenfluss, zuletzt aufgerufen am 20.08.2025.
  • Psychrembel online: Lochiometra, zuletzt aufgerufen am 20.08.2025.
  • Frauenärzte im Netz: Wochenbett & Rückbildung, zuletzt aufgerufen am 20.08.2025.
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    Macht aber nichts: Im Internet findest du viele Anbieter fürWochenbett-Binden. Deine Gebärmutter zieht sich zusammen und dein Kreislauf stabilisiert sich langsam wieder. Insgesamt wirst du etwa 400 – 1000 ml Wochenfluss ausscheiden (zum Vergleich: während der Periode sind es 40 – 80 ml). Diese Gespräche sind dafür da, dich zu stärken und dir Vertrauen in dich selbst zu geben.

    Alltag im Wochenbett: Hygiene und Produkte, die deine Heilung unterstützen

    Nach der Geburt beginnt dein Körper, eine große innere Wundfläche in der Gebärmutter zu heilen.

    Ebenso leicht umsetzbar: regelmäßig auf Klo gehen. Baden solltest du aber erst wieder, wenn der Wochenfluss vollständig aufgehört hat und die innere Wunde in der Gebärmutter verheilt ist. Die leuchtend rote Farbe bedeutet, dass das Blut frisch ist und direkt aus der Gebärmutter stammt. Achte darauf, dich danach sanft abzutrocknen und warm einzuhüllen.

    Duschen ist jederzeit möglich.

    Das passiert, weil sich beim Liegen Blut in der Gebärmutter gesammelt hat. Dabei verzögert sich die Heilung und manchmal kann eine Infektion entstehen.

    Achte auf diese Anzeichen:

    • Der Wochenfluss bleibt plötzlich aus oder wird nur noch minimal.

    • Du spürst Druck oder Schmerzen im Unterbauch.

    • Fieber, Schüttelfrost oder ein übelriechender Geruch treten auf.

    • Du fühlst dich schwach oder abgeschlagen, ähnlich wie bei einer Grippe.

    Wenn du solche Veränderungen bemerkst, wende dich an deine Hebamme oder Ärztin.

    Durch die Blutungen im Wochenbett hat er anfangs eine hellrote Farbe, mit fortschreitender Heilung der inneren Wunde wird er danach rosa, bräunlich und gegen Ende des Wochenbettes gelblich-weiß. Weitere Hinweise (auch zum Abbestellen des Newsletters) findest du in den Informationen zum Datenschutz.


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    Doch was bedeutet das genau?

    Lochia oder Wochenfluss ist der medizinische Begriff für die postpartale Blutung und den Ausfluss, der deinem Körper hilft, alles auszuscheiden, was er nach der Schwangerschaft nicht mehr benötigt. Phase (Lochia rubra)

    Dauer ca. Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema.

    Ganz egal, wie dein Baby auf die Welt kommt: Nach der Geburt wird bei dir der sogenannte Wochenfluss einsetzen.

    Denn eine volle Blase erschwert den Abfluss der Blutung und das Zusammenziehen der Gebärmutter. Wenn sich deine Gebärmutter zusammenzieht, um wieder die normale Größe zu erreichen, beginnen diese Gefäße zu heilen, was zu Blutungen führt. Dort wird geprüft,

    • ob sich deine Gebärmutter vollständig zurückgebildet hat,

    • ob der Muttermund geschlossen ist,

    • und ob alles gut verheilt.

    Sprich in diesem Termin offen an, was dir auf dem Herzen liegt: ob du noch Blutungen hast, etwas wund oder ungewohnt empfindest oder einfach wissen möchtest, ob alles richtig heilt.

    Du möchtest in den ersten Wochen und Monaten genau wissen, was auf dich zukommt? Aber was ist das eigentlich genau und warum kommt es nach der Entbindung zu diesem blutigen Ausfluss? Es ist ein ganz normaler Teil der postpartalen Erholung, aber viele frischgebackene Mütter wissen oft nicht, was genau sie erwartet. Als „normal“ gilt: In den ersten drei Tagen nach der Geburt sollte deine Wöchnerinnenbinde bei dreistündlichem Wechsel mittig durchtränkt sein.

    Ab dem zweiten Tag nimmt die Stärke der Blutung bereits merklich ab; die Menge des Wochenflusses ist nun etwa regelstark und die Größe und Häufigkeit der Blutkoagel verringert sich.

    Du darfst dich ausruhen, dich zurückziehen und alles langsamer angehen.

    Oft sind es die kleinen Dinge, die den Alltag sanfter machen und dir Sicherheit geben:

    • Weiche Kleidung, in der du dich wohlfühlst und dich frei bewegen kannst.

    • Eine dunkle Hose oder ein Handtuch auf dem Sofa, damit du dich entspannen kannst, ohne ständig an Flecken zu denken.

    • Eine Wärmflasche, wenn dein Bauch zieht, oder ein Kirschkernkissen im Rücken, wenn du dich erschöpft fühlst.

    • Ein zweites Spannbettlaken oder eine waschbare Unterlage für ruhige Nächte.

    Vielleicht hilft dir auch eine Tasse Tee, während dein Baby neben dir schläft, oder ein paar Minuten Stille, in denen du einfach tief durchatmest.

    In der zweiten Woche nimmt der Fluss weiter ab und wandelt sich zu einem gelblichen Ausfluss oder einem blassen, gelblichen Ausfluss. Gleichzeitig macht ihr Körper im Wochenbett zahlreiche Veränderungen durch.

    Was passiert im Körper?

    Die Gebärmutter heilt und bildet sich zurück, die Brüste beginnen mit der Produktion von Muttermilch, der Hormonhaushalt ändert sich nach Schwangerschaft und Geburt ein weiteres Mal und stellt sich auf das nicht Schwangersein um sowie das Stillen ein.

    Im Frühwochenbett – den ersten zehn Tagen nach der Geburt – brauchen frischgebackene Mütter besonders viel Ruhe, Zeit für sich und für den neuen Erdenbürger.

    Schonung ist jedoch bis zum Ende des Wochenbettes angesagt, um die Rückbildungs- und Wundheilungsprozesse nicht zu stören. Der Druck auf deinen Uterus unterstützt die Blutung und den Abfluss des Wundsekrets ganz natürlich. Die Rückbildung der Gebärmutter wird durch eine unerkannte Placenta accreta ebenfalls gestört. Alles, was ihm dabei Leichtigkeit schenkt, ist willkommen.

    Auch der Muttermund, der sich während der Geburt weit geöffnet hat, zieht sich in den folgenden Tagen langsam wieder zusammen und schützt dich so vor Infektionen, während dein Körper heilt.

    Stell dir die Gebärmutter wie eine innere Wunde vor, die von Tag zu Tag kleiner wird.

    In den ersten 24 Stunden nach der Geburt ist der Wochenfluss am stärksten und blutigsten. Er ist hellrot, flüssig und enthält nicht selten geronnenes Blut in Form von Blutklümpchen (Blutkoageln), die dich aufgrund ihrer oftmals nicht unerheblichen Größe im ersten Moment erschrecken können.

    Es kann aber auch vorkommen, dass du früher nur noch wenig Blut feststellst.